Wir sind 30 Trainer und Betreuer. Unglaublich viele Freiwillige.
Aber immer noch zu wenig.
Am Samstag, den 6.5.23, stand für die wD die erste Quali-Runde in Mering auf dem Programm. Im ersten Spiel traf man auf das Team des TSV Schwabmünchen II. Unsere Mädels fanden gut ins Spiel und gewannen das Spiel souverän 17:1. Ein fast ähnliches Bild lieferte die Mannschaft im zweiten Spiel gegen den SV Mering – wir gewinnen 14:3.
Nach der abgelaufenen Saison 2022/2023 die in der Landesliga auf einem sehr guten 3ten Tabellenplatz abgeschlossen wurde, war auch die weibliche C-Jugend in der Osterwoche mit der wA und wB im Trainingslager in Bartholomä. Hier konnten sich auch die Mädels der Jahrgänge 2009 und 2010 intensiv auf die bevorstehende Bayernliga-Quali vorbereiten. Was in dieser dann passieren sollte, konnte man damals nicht erahnen…
Die Frauen 1 können ihren ersten Neuzugang begrüßen. Natalie Orkic schließt sich für die kommende Saison 2023/2024 dem FC Burlafingen an. Die 26-jährige Linkshänderin wechselt von unserem Nachbarverein – der TSF Ludwigsfeld – zu uns nach Burlafingen. Leicht ist es Ihr nicht gefallen ihren Heimatverein zu verlassen. Schließlich spielte Natalie seit ihrem 10ten Lebensjahr durchgehend in Ludwigsfeld In Burlafingen sucht Sie jetzt nochmals eine neue Herausforderung in der Landesliga und freut sich auf die Mannschaft mit ihrem Trainer Johannes Stegmann.
Herzlich Willkommen Natalie.
Sehr geehrte Mitglieder,
unsere diesjährige ordentliche Mitgliederversammlung findet statt am
Montag, den 03.07.2023 um 19.00 Uhr
im Nebenzimmer der Iselstuben, Thalfinger Str. 82, 89233 Neu-Ulm/Burlafingen.
Am Samstag, den 6.5., stand für die mD die erste Quali-Runde in Schwabmünchen auf dem Programm. Im ersten Spiel traf man auf das Team des TSV Aichach. Unsere Jungs fanden schwer ins Turnier, ob wegen der langen Anreise oder wegen der Nervosität, wird ein Rätsel bleiben. In der ersten Halbzeit hielt uns zu Beginn Eliah mit zwei gehaltenen 7m im Spiel, ehe die Jungs langsam zu ihrem Spiel fanden und bis zur Pause mit 6:3 einen kleinen Vorsprung erspielen konnten. Der Knoten wollte aber auch in der zweiten Halbzeit nicht wirklich platzen, man erarbeitete sich aber mit 13:6 einen deutlichen Sieg.
Vier Siege, ein Remis, zwei Niederlagen – die eine gegen den ungeschlagenen Spitzenreiter, die andere gegen einen mit eigentlich höherklassig spielenden Akteuren verstärkten Gegner. Darf man mit einer solchen Rückrundenbilanz im Tabellenkeller festhängen? Nach dem letzten Saisonspiel rangieren die Männer 2 auf Platz sechs. Für die Mannschaft von Spielertrainer Norman Roehl steht fest: Ohne gar so viele unglückliche Umstände in der Vorrunde wäre der Klassenerhalt wohl nie in Gefahr geraten. Der Aufsteiger hat gezeigt, dass er das Zeug hat, mitzuhalten.
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